8. August 2007

(keine Wortspiele mit dem eigenen Namen)

So oder ähnlich schlimm sieht's wohl nicht nur unter meinem Tisch aus. Ich habe es eine Weile mit Struktur-gebenden Kabelklemmen und paralleler Anordnung versucht. Vergebens. Immer wenn was am technischen Sammelsorium geändert wird, muss wieder von vorne entknotet und sortiert werden. Sogar Stromschläge ins Bein mußte ich wegen schlecht isolierter Eigenbauten schon hinnehmen. Durch Wi-Fi, Bluetooth und IR, fallen auch nur wenige Kabel weg. Strom muss ja immer noch auf nicht nachvollziehbaren Umwegen durch's schattige Geäst kriechen. Kabellose Stromübertragung steckt noch in den Kinderschuhen. Und selbst falls das irgendwann mal ein Standart wird, will man seine Organe wirklich von noch mehr Magnetfeldern braten lassen?
Dann doch lieber ab und zu die Füße verhäddern.

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