8. August 2007

Bier 2.0

Was Dosenpils mit Gadgets gemein hat? Naja, es ist beides technisch hochentwickeltes Unterhaltungsgut in ergonomisch designtem Gehäuse. Reicht doch. Und bei diesem Gebräu haben die Verpackungsentwickler mal einen großen Schritt nach vorn gemacht, indem sie ein paar Schritte zurück gegangen sind. Weg von pseudo-traditionellen Wappen-Emblemen und blechgoldenem Frische-Layout, hin zu klarer Einfachheit und einer Präsentation, die nur das verspricht, was sie auch (bein-)halten kann. Gibt es als Pils-, Export- , Weizen- und Lemonvariante (schwarze, rote, orange und grüne Dose).
Und weil Feldschlößchen da jede Mark ins Bier und keine in die Werbung steckt, kostet der halbe Liter nur 29 Cent, so tut der Dosenpfand auch gar nicht mehr weh.
Huch! Ist nun sogar in der Flasche zu haben, wird ja noch besser.
Un schmegge tut's natürlisch au noch, sonst würde ich 5,0 Original ja gar nicht erwähnen.

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